Königin Sophie Mineralwasser und Bad Honnef

Königin Sophie von Schweden und Norwegen besuchte um 1900 herum häufig die Heimat BestElements: Das Nizza am Rhein – Bad Honnef. Das Heilwasser aus dem Brunnen des Kurortes konnte ihr so gut helfen, dass sie es mit in die Heimat transportieren wollte. Doch aufgrund der langen Strecke wurde das Wasser schlecht und musste konserviert werden. Die Lösung: Kohlensäure. ?

Das haltbare Wasser war überall auf dem Vormarsch, allerdings wurde es durch die Kohlensäure sauer – die Menschen gewöhnten sich jedoch an den Geschmack. Nun, 120 Jahre später, sind wir Deutschen die Spitzenreiter, was den Sprudelwasserkonsum angeht. Mineralwasser kann zwar, so weiß man mittlerweile, bedenkenlos getrunken werden; allerdings punktet Leitungswasser durch Preis, Klimafreundlichkeit und lässt sich dank Wasserfilter auch in Sachen Gesundheit nicht vom Flaschenwasser überholen. ?

Übrigens: Königin Sophie wurde bei ihren Besuchen in Bad Honnef (eventuell ?) immer von Clemens Joseph Adams, dem ersten Bürgermeister der Stadt, empfangen und überreichte ihr das Wasser. Aus diesem Grund hat BestElements den Hauptsitz auch in der Clemens-Adams-Straße! ?